Heidelberger Frauen: unser vielfältiges Engagement und unsere Diversität machen uns, wenn endlich mal verknüpft, nicht nur zu einem noch nie dagewesenen Netzwerk, sondern zu einem Trampolin für Großartiges und bisher Unvorstellbares für unsere Stadt.

Stefanie Jansen, Bürgermeisterin für Soziales, Bildung, Familie und Chancengleichheit

Schwesterlichkeit bedeutet nicht nur Netzwerken und feministische Solidarität: Schwesterlichkeit ist ein privater, gesellschaftlicher, kultureller und politischer Leitgedanke, der auch in Heidelberg – eine Stadt voller engagierter Frauen und Frauengruppen – noch mehr zu einer gelebten Praxis werden kann. Schwesterlichkeiten weiterdenken, gemeinsame Ziele erkennen, feministische Allianzen stärken und neu gründen; darum geht es bei Heidelbergs Erster Frauenkonferenz. Keynote-Speakerinnen wie die Autorin Julia Korbik geben mit ihrem Buch „Schwestern“ spannende Impulse.

Workshop „Schwesterlichkeiten weiterdenken“
15:00 bis ca. 17:30 Uhr | Einlass und Check-in ab 14:00 Uhr
Anmeldung zum Workshop unter frauenkonferenz-hd@literaturherbstheidelberg.de

In verschiedenen thematischen Modulen und nach eigens für die Konferenz von den Expertinnen Anna Lampert und Boglárka Pap (Schmetterlingshaus) entwickelten Methoden wollen wir Heidelbergs Frauen wie Frauengruppen aus allen Gesellschaftsbereichen vielfach zusammenbringen. Der Fokus liegt u.a. darauf, gemeinsam zu benennen, was in Heidelberg aus Frauenperspektive von besonderer Bedeutung ist. Zwischen den Modulen geben Keynote-Speakerinnen spannende thematische Impulse, die „Schwesterlichkeiten weiterdenken“ und besondere Stärken, Wege und Ziele von Frauen fokussieren.

Gefördert vom Amt für Chancengleichheit, in Kooperation mit dem Literaturherbst Heidelberg
Unterstützt von Stefanie Jansen, Bürgermeisterin für Soziales, Bildung, Familie und Chancengleichheit