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Kukas unartige Kulturgesellschaft, Folge 3
Zu zweit ist man weniger allein
Sa 14.10.23 / 20:00 / TiK
Das Warten hat ein Ende!
Nach fast zehn Jahren Pause hat der Gitarrist, Komponist und Initiator einiger Bands und Projekte Oliver Kuka endlich wieder seine unartige Kulturgesellschaft neu eröffnet!
Nun präsentiert er sich wieder regelmäßig im neuen TIK als Gastgeber für das Besondere:
Konzeptionell ausgeklügelte, kulturelle, bisweilen bizarr-verschrobene, unterhaltende Abende sollen hier ihr ureigenes Publikum finden.
Das Thema der kommenden Veranstaltungen ist die intimste Form der künstlerischen Darbietung: „Das Duo“ mit all seinen vielfältigen Möglichkeiten, die Magie der Zweisamkeit…
An diesem Abend präsentiert Kukas unartige Kulturgesellschaft:
Orange – das sind Stina Leis und Martin Haaß. Mit unseren eloquenten und eingängigen Pop-Songs möchten wir Farbe versprühen, Optimismus verbreiten und nachdenklich stimmen. Der verträumt virtuose Martin spielt elektrische Gitarre, Bass, Ukulele, Nasenflöte, Mundharmonika und singt. Die nordisch sympathische Stina spielt akustische Gitarre, Bass, Ukulele, singt und pfeift schief. Lasst Euch von uns verzaubern, fühlt euch ein wenig orange mit uns und folgt uns auf Instagram, YouTube und Facebook: @orangeandmarthaa
Und hört mal rein auf (fast) allen Streaming-Plattformen!
The Sonetts – 30 Jahre ist es her, dass Jutta Werbelow und Oliver Kuka das erste Mal gemeinsam auf der Bühne standen. Schon immer fanden sie sich – und sie sind es auch heute noch: so nett!
Zur unartigen Kulturgesellschaft spielen sie Lieder aus allen und für alle Lebenslagen. Poetisch, alltäglich, laut, leise, schräg, herzergreifend – ganz schön ausgeschlafen und (meistens) so nett oder
The Sonetts:
Musik und Freundschaft ist, was sie verbindet.
Sie haben sich vor 30 Jahr’n gefunden,
Ihr Können immer wieder fein verbunden.
Das Duo hat ein früher Ruf gegründet:
„Kannst Du um 11 mit mir in Wiesloch spielen?“
Frug er in aller Früh die holde Maid.
Verschlafen sagt sie Ja trotz allem Leid,
Um ohne Ruh sich aus dem Bett zu quälen.
Manch Jahr ist seit den Tag schon längst vergangen;
Das Leben sonnig oder dunkel gar verhangen,
Die Zeiten mager oder auch mal fett.
Zu jeder Stund erstrahlt ihr künstlerisch Verlangen
Die Welt darf hör‘n und muss so gar nicht bangen
Denn beide sind The (wunderbar’n) Sonetts.