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Daniel Kahn & Tayfun Guttstadt
Eröffnung der JMKT 2021
Do 01.07.21 / 19:30 / Sommerbühne
***Sollte es regnen, wird das Konzert in den Saal des Karlstorbahnhofs verlegt, in diesem Fall ist für den Besuch die Vorlage eines tagesaktuellen negativen Corona-Schnelltests, eines Impfnachweises oder des Nachweises einer kürzlich überstandenen Corona-Infektion nötig. Zudem gilt im Saal weiterhin die Maskenpflicht. Wer bei Regen ganz sicher einen Platz im Saal bekommen möchte, kann sich ab sofort anmelden unter: anmeldung@teilseiend.de***
Traditionelle Instrumente wie Ney, Akkordeon oder Saz und eine Kombination aus Jiddisch, Türkisch, Englisch und Ladino (die Sprache der sephardischen Juden und Jüdinnen) prägt die Musik von Daniel Kahn und Tayfun Guttstadt. Wir freuen uns sehr, die beiden zur Eröffnung der diesjährigen JMKT auf der Sommerbühne zu präsentieren.
Tayfun Guttstadt verbindet in seiner Musik verschiedene Klänge aus der Sufi-Musik und unterschiedliche Sprachen wie Türkisch und Ladino. Daniel Kahn ist US-amerikanischer Musiker, Schauspieler und Theater-Regisseur. Mit seiner Band „The Painted Bird“ gewann er 2011 den Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik. 2020 war er als Musiker unter anderem in der Netflix-Serie „Unorthodox“ zu sehen.
Zusammen sorgen sie für eine mitreißende musikalische Mischung, die mit beiden Beinen in der Pluralität steht.
Der Eintritt ist frei!
Für den Veranstaltungsbesuch gelten die Bestimmungen der Coronaverordnung des Landes Baden-Württemberg. Zur gesetzlich vorgeschriebenen Registrierung unserer Besucher*innen nutzen wir die luca-App. App gerne schon vor Veranstaltungsbesuch installieren, das beschleunigt den Einlass!
Alle Infos zu unserem Hygienekonzept unter: www.karlstorbahnhof.de/covid-19
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Die Jüdisch-Muslimischen Kulturtage (JMKT) werden veranstaltet von Teilseiend e. V. – Muslimische Akademie Heidelberg i. G., der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg, dem Karlstorbahnhof sowie dem Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg.
Die JMKT sind gefördert von der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ)