von Anastasiia Kosodii, aus dem Ukrainischen von Lydia Nagel
Wie fühlt es sich an, aus der Ukraine zu kommen und in Deutschland das Ende des Krieges herbeizusehnen? Die Autorin Anastasiia Kosodii entwarf acht kurze Kompositionen ohne Musik: über Tapferkeit, Schönheit, den Tod als Dimension der Zeit – und wie man davon erzählen kann. Und überhaupt über alles. Vladena Sviatash spricht, spielt und tanzt den Text auf Ukrainisch mit deutschen Übertiteln und bietet eine emotionale Einsicht in die ukrainische Seele.
Regie: Georg Zahn
Bühne und Kostüm: Nora Kirschmeier
Dramaturgie: Jürgen Popig
Mit Vladlena Sviatash
In Kooperation mit dem Theater und Orchester Heidelberg.
Foto:Susanne Reichardt
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